Mariangela Sicilia hat gerade eine Serie von Puccinis unterschätzter La rondine an der Scala gesungen und sieht die Titelfigur als selbstbewusste Frau. Sie bewundert die italienische Chansonsängerin Mina und studiert als Archäologin antike Theater und ihre Akustik. Auch ihr Repertoire spannt die Sopranistin weit, aber immer lyrisch: von Mozart über Verdi bis Cileas L’Arlesiana und Berlioz‘ Teresa, Produktionen, die sie beide auf DVD aufgenommen hat.
Interview: Andreas Berger
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