In seiner Münchner Tosca-Inszenierung vermischt der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó mehrere Zeitebenen mit dem Werk von Pier Paolo Pasolini – und gelangt bei aller intellektuellen Anstrengung nicht über eine naive Darstellung hinaus. Auch musikalisch verströmt der Abend nur verhaltenen Glanz, trotz Star-Besetzung.
Von Stephan Schwarz-Peters
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