Die Bayreuther Festspiele sind eröffnet, in Thorleifur Örn Arnarssons Inszenierung startet das Traditionsfestival mit Tristan und Isolde. Das Konzept hat durchaus überzeugende Ansätze, öffnet zaghaft Räume für Dynamik, und doch gibt es Luft nach oben. Musikalisch sieht alles solide aus.
Von Stephan Schwarz-Peters
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